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Wasserrettungdienst

DLRG Varel beendet Freibadsaison

Veröffentlicht: 04.09.2021
Autor: Peter Wilken
Freibad im Nebel
Abschwimmen 2021
Kai Lager und Gerd-Christian Wagner

14 000 Besucher trotz mäßigem Sommer

Auch in diesem Jahr musste das Vareler Freibad im Corona-Modus betrieben werden. Verkürzte Badezeiten und Zugangsbeschränkungen hielten die Vareler Bevölkerung und auch viele Gäste aber nicht davon ab, das Bad zu besuchen. Und obwohl der Sommer wahrlich nicht der sonnigste war, kamen in den drei Öffnungsmonaten gut 14.000 Besucher zusammen.

Bürgermeister Gerd-Christian Wagner, der traditionell zusammen mit dem 1. Vorsitzenden der Vareler DLRG, Kai Langer, das Abschwimmen mit einem beherzten Sprung vom 3-Meter-Turm einläutete, dankte den Rettungsschwimmerinnen und -schwimmern für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz, zum einen für die Sicherheit der Badegäste, aber auch in der Unterstützung der Stadt bei vielfältigen Gelegenheiten. „Ohne Euch“, so Wagner, „gäbe es dieses Bad wahrscheinlich nicht mehr“.

DLRG-Chef Langer ließ in seinen Worten die Saison Revue passieren. Mit über 600 Wachstunden hat die DLRG im Bad für Sicherheit gesorgt. Auch er dankte den zahlreich zum Abschwimmen erschienenen Aktiven für ihre geleistete Arbeit im Zusammenspiel mit der Stadt. Besonders hob er dabei auch die Schwimmkurse hervor, bei denen über 300 Kindern bei teilweise widrigen Wetterbedingungen das Schwimmen beigebracht wurde. Ute Wilken, die an diesem letzten Freibadtag als DLRG-Kraft ihren Dienst versah, habe, so Langer, sehr großen Anteil daran gehabt.

Fördervereins-Vorsitzender Volker Wildeboer schloss sich dem Dank an, der sich an die vielen Unterstützer des Bades richtete. Nur so ist es dem Förderverein möglich, die vielen Projekte umzusetzen, die dem Erhalt des Bades dienen. Er überreichte Blumensträuße an die Fachangestellte Nadine Schweer, Ausbilderin Ute Wilken und an die gute Seele aus der Nachbarschaft, Helga Sorge, die nahezu jeden Tag ins Bad kam, und half, die Hinterlassenschaften der Gäste einzusammeln.

Dann ging es bei strahlendem Sonnenschein ein letztes Mal ins knapp 20°C warme Wasser. Dabei hatten sich die DLRG-Aktiven eine stimmungsvolle Idee überlegt. Bevor sie sich in die Fluten stürzten, tauchten sie das Bad in bunte Wolken. Zum Abschluss trafen sich die Anwesenden an der Grillhütte zu Bratwurst und Getränken.

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