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Wasserrettungdienst

Endlich wieder einsatzfähig – DLRG Varel stellt neues Motorrettungsboot in Dienst

Veröffentlicht: 01.07.2021
Autor: Peter Wilken
Maren Tapken tauft das neue Motorrettungsboot

Feierliche Taufe am DLRG-Heim

Zwei Jahre war die DLRG Varel nur bedingt einsatzfähig, nachdem das alte Motorrettungsboot, die Adler 1, aufgrund irreparabler Schäden am Rumpf außer Dienst gestellt werden musste. Zwar konnte ein gebrauchtes Boot beschafft werden, dieses entsprach aber bei weitem nicht den Anforderungen für den Einsatz an der Küste. Die Beschaffung von adäquatem Ersatz stellte für die Ortsgruppe aber eine immense finanzielle Herausforderung dar, die nicht so ohne weiteres bewältigt werden konnte. Und so dauerte es eben zwei Jahre, bis zum einen durch Spendenaufrufe, Unterstützung durch die lokale Wirtschaft, der LZO, des Rotary Clubs Varel, Maren Tapken sowie der Stadt Varel die Finanzierung eines Neubaus gesichert war.

Nun war es soweit und das neue Schmuckstück konnte feierlich getauft und damit seiner Bestimmung übergeben werden. Der Vorsitzende der OG, Kai Langer dankte in seiner Ansprache vor den Gästen, darunter Vertretern befreundeter Ortsgruppen sowie Rettungsorganisationen, der Politik und der Polizei, allen Förderern für ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes. Großer Dank galt natürlich auch den Aktiven der Ortsgruppe, die das Boot geplant und den Bau auf einer niederländischen Werft (Tinn-Silver) begleitet hatten. Der Leiter Einsatz, Yasha Kube, erklärte den Anwesenden die technischen Details des sechs Meter langen Aluminium-Bootes, welches 7 Personen aufnehmen kann, mit modernster Technik ausgestattet ist und über einen leistungsstarken 130-PS-Motor verfügt. Bgm. Gerd-Christian Wagner stellte heraus, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der DLRG Varel für die Sicherheit am und im Wasser ist und wünschte der OG viel Freude an ihrem neuen Boot. Gleichwohl äußerte er die Hoffnung, dass es zu möglichst wenigen Einsätzen kommt.

Die Taufe des Bootes übernahm dann Maren Tapken vom Kurhaus in Dangast. Da sie im Vorfeld nicht wusste, welchen Namen das Boot bekommen würde, war die Überraschung natürlich groß, als Kai Langer den Namen enthüllte. Benannt wurde es nämlich nach Marens verstorbenem Vater, Karl-August Tapken, der ein großer Förderer der DLRG war und die Ortsgruppe immer nach Kräften unterstüttze. So wurde es doch ein wenig emotional, denn Maren Tapken war sehr gerührt über diese Geste.

Nachdem die „Karl-August Tapken“ gebührend mit Sekt getauft worden war, hatten die Anwesenden noch ausreichend, das Boot im Detail zu bestaunen und sich bei Gegrilltem und kalten Getränken auszutauschen.

Zwei Tage später stand die Jungfernfahrt in Dangast an, welche sich die Taufpatin Maren Tapken natürlich nicht entgehen lassen wollte.

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